Ich muss immer wieder feststellen, dass einfach Aktoren (Zwischenstecker) irgendwann den Geist aufgeben.
Habe gerade einen IT-1500 von Intertechno ausmustern müssen - will einfach nicht mehr. Der liegt nun in der Bastelkiste im Keller mit einem anderen IT1500 und einem IT3000...
Kaufe ab und an auch mal was gebraucht bei Ebay, einen besonderen Zusammenhang kann ich aber nicht bestätigen.
Gibt´s da zwischen Trust, Intertechno und Co Unterschiede oder gar Empfehlungen ?
Lebensdauer von Aktoren
Ich habe festgestellt, dass meistens die Schaltrelais den Geist aufgeben. Das ist auch oft unabhängig vom Hersteller des Aktors. Beim Schalten entstehen häufig in den Relais Funken. Irgendwann "kleben" dann die Kontakte aneinander. Bei induktiven Lasten(z.B. Motoren, Transformatoren, Leuchtstofflampen o.ä.) geschieht das schneller als bei ohmschen (z. B. Glühlampen). Auch die Höhe der Belastung (Wattzahl) beim Schalten spielt dabei eine Rolle. Ich habe z.B. eine Außensteckdose (für elektrische Gartengeräte), die ich immer unbelastet ein- /ausschalte. Erst nach dem Schalten schließe ich dann das Gerät an oder ab. Dadurch vermeide ich Schaltfunken.
Fehlerhafte Elektronik der Aktoren ist bei mir erst einmal vorgekommen. Dabei handelte es sich um eine kalte Lötstelle auf der Platine.
Da ich nur Trust und Intertechno nutze, kann ich bezgl. anderen Herstellern keine Aussage zur Qualität sagen. Diese beiden sind m. E. aber auf gleichem Niveau. Manchmal habe ich den Eindruck, einige Aktoren sind zumindest bauähnlich, wenn nicht sogar baugleich.
Fehlerhafte Elektronik der Aktoren ist bei mir erst einmal vorgekommen. Dabei handelte es sich um eine kalte Lötstelle auf der Platine.
Da ich nur Trust und Intertechno nutze, kann ich bezgl. anderen Herstellern keine Aussage zur Qualität sagen. Diese beiden sind m. E. aber auf gleichem Niveau. Manchmal habe ich den Eindruck, einige Aktoren sind zumindest bauähnlich, wenn nicht sogar baugleich.
Hey das kann ich mir gut Vorstellen,felixob50 hat geschrieben: ↑Sa 5. Mär 2022, 10:27Ich habe festgestellt, dass meistens die Schaltrelais den Geist aufgeben. Das ist auch oft unabhängig vom Hersteller des Aktors. Beim Schalten entstehen häufig in den Relais Funken. Irgendwann "kleben" dann die Kontakte aneinander. Bei induktiven Lasten(z.B. Motoren, Transformatoren, Leuchtstofflampen o.ä.) geschieht das schneller als bei ohmschen (z. B. Glühlampen). Auch die Höhe der Belastung (Wattzahl) beim Schalten spielt dabei eine Rolle. Ich habe z.B. eine Außensteckdose (für elektrische Gartengeräte), die ich immer unbelastet ein- /ausschalte. Erst nach dem Schalten schließe ich dann das Gerät an oder ab. Dadurch vermeide ich Schaltfunken.
Fehlerhafte Elektronik der Aktoren ist bei mir erst einmal vorgekommen. Dabei handelte es sich um eine kalte Lötstelle auf der Platine.
Da ich nur Trust und Intertechno nutze, kann ich bezgl. anderen Herstellern keine Aussage zur Qualität sagen. Diese beiden sind m. E. aber auf gleichem Niveau. Manchmal habe ich den Eindruck, einige Aktoren sind zumindest bauähnlich, wenn nicht sogar baugleich.
Lichtschalter haben ja nicht umsonst eine Max. Stromstärke von 10 A. Die klemmen an sich halten auch 16 A aus.
Dort Ist das Problem ist, wenn die Stromstärke beim Einschalten zu groß ist, der Funke zu stark wird und den Lichtschalter beschädigen kann. So wird das wahrscheinlich auch bei den Relais in den Funksteckdosen sein. Wird die Dose ohne Last eingeschaltet, wird sich die Lebensdauer der Relais wahrscheinlich auch positiv auswirken.
-
Kamikaze
Trust habe ich alle rausgeworfen!
Die Dinger hatten schon im Neuzustand oft die Angewohnheit auf den Einschaltbefehl zu reagieren, dann aber den Ausschaltbefehl zu ignorieren.
Keine Ahnung warum......
Die Dinger hatten schon im Neuzustand oft die Angewohnheit auf den Einschaltbefehl zu reagieren, dann aber den Ausschaltbefehl zu ignorieren.
Keine Ahnung warum......